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Elternpflegschaft

Schülerinnen und Schüler sind in der Schule erfolgreicher, wenn ihre Eltern die Arbeit der Schule unterstützen, sich am Schulleben beteiligen und ihr Recht auf Mitwirkung wahrnehmen. Die Schule braucht Sie. Deshalb meine Bitte: Wirken Sie mit bei der demokratischen Gestaltung der Arbeit in Ihrer Schule.“ (NRW-Schulministerin Löhrmann zum Schuljahresbeginn 2011/12)

Wir Eltern an der Gustav-Heinemann-Realschule Duisburg nehmen diese Worte schon lange ernst, die Schule blickt auf eine gute Tradition der Elternbeteiligung zurück, doch wir können und wollen uns nicht auf Vergangenem ausruhen. Unsere Kinder brauchen eine Schule, an der sie nicht nur gut gefördert und auf das Berufsleben oder andere schulische Bildungswege vorbereitet werden, sondern Raum und Gemeinschaft, in der sie sich wohl fühlen können. Dazu können wir Eltern einen wichtigen Beitrag leisten, indem wir unsere Kinder zu Hause gut vorbereiten und ihr schulisches Leben mitgestalten.

Wie können wir etwas erreichen?

Die Mitwirkung der Eltern erfolgt über die Gremien der Schule, wie Klassen- und Schulpflegschaft oder die Schulkonferenz, in der je 6 Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen vertreten sind. (Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Infoblatt Elternmitwirkung des Schulministeriums, das Sie hier herunterladen können). Dort können wir Anliegen und auch Sorgen, Ideen und Vorschläge einbringen. Das Angebot von Schließfächern oder die Einführung des Jahresplaners für alle  Schüler/innen ging beispielsweise auf Elterninitiativen zurück. Aber auch bei konkreten Problemen oder Konflikten, die sie nicht als einzelne Eltern ansprechen können oder wollen, können die Elternvertreter/innen im Gespräch mit der Klassen- oder Schulleitung die Interessen der Eltern vertreten.

Wo kann ich mich einbringen?

Wer sich nicht für die Klassen- oder Schulpflegschaft zur Wahl stellen möchte, kann sich auch außerhalb der Gremien einbringen: Ihre Beteiligung ist möglich und gewünscht.
Die Schulgemeinde ist heute bunter denn je: Nie war die Vielfalt der Kulturen und Muttersprachen der Kinder an der GHRS so groß wie heute. Diese Vielfalt ist eine große Chance, aber auch eine Herausforderung gerade für die Mitwirkung der Eltern.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich zu beteiligen und das Gespräch zu suchen (auch wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist!)
- mit anderen Eltern ihrer Klasse, 
- in regelmäßigen Stammtischen oder Gesprächsrunden für Eltern einer Klasse (Sprechen Sie die Elternvertreter der Klassenpflegschaft an)
- im Elterncafe (an den Elternsprechtagen im Foyer der Schule)
- bei anderen Infoveranstaltungen an der Schule.

An wen kann ich mich wenden?

Neben den Elternvertreter/innen der Klassen steht der Vorsitzende der Schulpflegschaft Michael Müller als Ansprechpartner zu Verfügung.